Der Name der Ortschaft Baierbrunn ist als „Brunnen eines Bayern“ zu deuten, eines Mannes Baia, der sich hier irgendwann im 6. Jahrhundert als ein unbekannter Ankömmling unter einer bodenständigen, fremdstämmigen Bevölkerung niederließ. Baierbrunn liegt südlich von München auf dem westlichen Isarhochufer, wo die nacheiszeitliche Moränenlandschaft in die nordwärts abfallende Schotterebene übergeht und wo ehemals eine zwischen Deisenhofen und Gauting verlaufende römische Verbindungsstraße den Fluss überquerte. Auf andere bauliche Überreste aus der Römerzeit im engeren Umfeld des Ortes gibt es keine plausiblen Hinweise.
„Paierbrunnen“ wird urkundlich zum ersten Mal am Beginn des letzten Viertels des 8. Jahrhunderts als Stätte eines Güterkomplexes erwähnt, aus dem eine Schenkung fränkischer Adeliger an das wenige Jahre zuvor gegründete Kloster Schäftlarn erfolgte. Dieser Rechtsvorgang fand an einem nicht genauer bestimmbaren Tag während der Jahre 776 bis 779 statt. Noch im 10. Jahrhundert hatte das Kloster Schäftlarn hier Besitz.
Erst im ausgehenden 11. Jahrhundert taucht Baierbrunn dann wieder in den historischen Quellen auf: Vielleicht in naher Beziehung zu den Grafen von Andechs hatte sich ein Ortsadel etabliert, der, wofür gewisse Teile seines Grundbesitzes sprechen könnten, ursprünglich aus der weiteren Umgebung des Voralpenlandes oder gar des Alpengebietes stammte. Vermögen und Ansehen dieser nach Baierbrunn sich nennenden, an Grundbesitz recht wohlhabenden Adelsfamilie beruhten wohl auf dem Beistand einflussreicher Verwandtschaft und auf vorteilhaften Rechtstiteln, die sich von der Gewalt des bayerischen Herzogs unabhängig machten. Als erster Baierbrunner ist um das Jahr 1068 ein Siboto(I.) überliefert. Richer, wahrscheinlich sein Sohn, war am Ende des 11. Jahrhunderts offenbar mächtig genug, um das dem Bischof von Freising gehörende benachbarte Forstgebiet, den Baierbrunner Forst, an sich zu reißen. Klare Konturen gewinnt das Adelsgeschlecht in den Nachfolgern Richers, namentlich dem Enkel Siboto (III.), der von etwa 1150 bis 1178/79 bezeugt ist, vor allem in dessen Sohn, dem „nobilis vir“ (1166) Konrad (I.) (+1196/97 – 1199/1200), der frühestens 1158 in den Urkunden erscheint und nach 1180 politisch auf die Seite des aufstrebenden Herzoghauses der Wittelsbacher trat. Sein gleichnamiger Sohn Konrad (II.)
errang unter dem bayerischen Herzog Ludwig I. das Hofamt des Truchsessen (1214 – 1217), begleitete diesen auf dem Kreuzzug ins Heilige Land zumindest bis Bozen – dass er 1220/1221 an der gesamten unglücklich verlaufenen Aktion nach Ägypten teilnahm, lässt sich nicht nachweisen – und starb zwischen 1236 und 1238.
Während Konrads (I.) Herrschaft wird erstmals die Kirche St. Peter genannt (1175 – 1180). Über ihren kirchenrechtlichen Status und insbesondere ihre pfarrliche Ausstattung im Einzelnen lassen sich zumal in dieser Frühzeit, aber auch später keine quellengestützten Aussagen treffen. Da der Widem, also das gesamte Kirchenvermögen, im Eigentum der Baierbrunner Adelsfamilie stand, handelte es sich bei dem Gotteshaus wohl um eine Eigenkirche.
Die in ihren Ausmaßen sicherlich eher bescheidene Burg („castrum Baierbrunne“), die auf der heutigen Konradshöhe lag, ist hingegen erst 1238 belegbar: In diesem Jahr wurde sie von fränkischen Truppen des Herzogs Otto II. von Andechs-Meranien im Verlauf der jahrelangen kriegerischen Auseinandersetzungen mit den bayerischen Herzögen erobert. Denn die Brüder Konrad (III.) (+1258 – 1265) und Otto (I.) (+2.11.1247) von Baierbrunn blieben Parteigänger des wittelsbachischen Hauses, und Konrads (III.) Sohn Otto (II.) (+1293 – 1298) erlangte wie sein Großvater (und dann sein Sohn Konrad (IV.)) die Stellung eines Truchsessen Herzog Ludwigs II. von Bayern. Mit dem Truchsessen von Oberbaiern und Gefolgsmann des deutschen Königs Ludwig des Bayern, Konrad (IV.) (*28.2.1275, +1.2.1333), nach dem als Legenden- und Heldengestalt die erwähnte Konradshöhe ihren neuzeitlichen Namen hat, starb das Geschlecht im Mannesstamm aus: Sein Sohn Otto (III.) (*1301, +1327) kehrte nicht vom Romzug König Ludwigs aus Italien zurück. Im Jahr 1325 hatte er dem Kloster Schäftlarn als Verfügung von Todes wegen die Vogtei über „den widem ze Pairbrunnen“, nämlich über das Kirchengut, geschenkt. Seitdem war die Kirche Eigentum des Klosters. Otto hinterließ eine Tochter Beatrix, die als Erbin durch ihre Ehe mit Rudolf von Preysing die Herrschaft Baierbrunn in den Besitz des Wolnzacher Zweiges dieser Familie brachte. Aber bereits der ältere Sohn aus dieser Ehe namens Konrad (+1402 – 1403), der zum Hofmeister und Viztum in Nieder- und Oberbayern aufstieg, verkaufte sie im Jahre 1399 an Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt.
Die Abbildungen des Wappens auf den Siegeln der Baierbrunner Herren variieren und lassen sich nicht ganz eindeutig beschreiben. Auf allen Siegeln aber trägt das Wappen ein Heroldsbild und war, wenn die Angaben Philipp Apians aus dem 16. Jahrhundert zutreffen, dreimal von Silber und Schwarz geteilt. Zahlreiche Siegelabdrucke vermitteln jedoch ein abweichendes Bild: unter (silbernem) Schildhaupt (in Schwarz) ein schmaler (silberner) Balken. Die Preysinger von Baierbrunn hingegen führten ihr eigenes Wappen mit der Zinnenmauer, die im heutigen Gemeindewappen wiederkehrt.
Als selbstständiges, von der herzoglichen Territorialorganisation ausgenommenes Rechtssubjekt besaß die Herrschaft Baierbrunn wahrscheinlich die vollständige Gerichtsgewalt über ihre Grunduntertanen und damit auch die hochgerichtlichen Befugnisse über Leib und Leben sowie Grund und Boden, womit sie in ihrer Zuständigkeit dem herzoglichen Landgericht gleichgestellt war; mangels Quellen fehlen jedoch Belege über die Ausübung dieser hochgerichtlichen Jurisdiktion.
Mehrere Verkaufsurkunden und ein Einkünfteverzeichnis aus dem Jahre 1390 machen den maximalen Umfang der Grundherrschaft erkennbar. Sie erstreckte sich auf verschiedene Zentren: neben Baierbrunn selbst zunächst auf dem Raum zwischen Isar und Amper mit den Eckpunkten Baierbrunn und Kloster Fürstenfeld (Germering, Pfaffenhofen, Puchheim, Alling, Gilching); dann auf Pullach, Solln, Sendling, Thalkirchen und Giesing; ferner auf das Gebiet um Heimstetten, Poing und Angelbrechting, östlich von München; schließlich auf Streubesitz in den damals bayerischen Landgerichten Kufstein und Kitzbühel im heutigen Tirol.
Der Verkauf Baierbrunns im Jahr 1399, der das Ende der Herrschaft und damit der rechtlichen Selbstständigkeit herbeiführte, war nicht nur Folge eines familiären und ökonomischen Niedergangs, sondern auch letzte Wirkung eines seit Langem heranreifenden, tiefgreifenden Umbruchs: Das zur flächendeckenden Landesherrschaft und zum umfassenden Territorialstaat drängende Landesfürstentum duldete keine fremden Gewaltträger neben sich und versuchte sie, meist mit Erfolg, durch Eingliederung in sein Herrschaftsgefüge zu beseitigen. So war die Herrschaft Baierbrunn – eingeschlossen inmitten des Münchener Territoriums und aufgrund ihrer letztlich doch begrenzten Leistungsfähigkeit ohne politisches Gewicht – wohl spätestens seit Beginn des 14. Jahrhunderts diesem landesherrlichen Druck mit Ziel der Mediatisierung ausgesetzt und musste früher oder später zwangsläufig in der Staatsorganisation des benachbarten Territorialherrn aufgehen.
Der Besitzwechsel läutete auch äußerlich in markanter Weise das Ende der alten Herrschaft ein. In den Kriegswirren zwischen herzoglichen Verwandten von Bayern-Ingolstadt einerseits und Bayern-Landshut und Bayern-München andererseits wurde im Jahr 1421 das Dorf verwüstet und die Burg, das ehemalige Macht- und Verwaltungszentrum, gebrochen. Obwohl Herzog Ludwig VII. von Ingolstadt anfänglich Anstalten unternahm, die Ruine neu aufzubauen, weil er hier anscheinend ein Landgericht einzurichten beabsichtigte oder für kurze Zeit tatsächlich einrichtete, um, freilich vergeblich, seine politische Position innerhalb des Münchener Landesteils zu stärken, blieb sie zerstört und dem Verfall preisgegeben liegen. Hundert Jahre später (1532) galt sie als „ein alt zerprochen burckhstahl“ („Burgstelle“) und fand in den Jahrhunderten danach kaum noch Erwähnung.
1439 verpfändete Herzog Ludwig VII. die Herrschaft an Herzog Albrecht III. von München, 1450 ging sie in dessen Eigentum über, nun eine auf die örtlichen Fluren sowie die Höfe in Pullach und Solln reduzierte fürstliche Hofmark, d.h. ein mit Niedergerichtsbarkeit ausgestatteter und insoweit vom zuständigen Landgericht unabhängiger Grundherrschaftsbezirk. Nachdem die in den Quellen weiterhin als „Herrschaft“ bezeichnete Hofmark 1472 im Tausch gegen das Gericht Starnberg in den Besitz Herzog Sigmunds, des älteren Bruders des regierenden Herzogs Albrecht IV., gelangt und spätestens 1501 bei Herzog Sigmunds Tod heimgefallen war – der ganze Vorgang vielleicht ein Reflex der noch immer nicht abgeschlossenen Bildung der Landgerichtssprengel –,wurde sie dem Landgericht Wolfratshausen eingegliedert, lieferte aber die Abgaben weiterhin an das Hofkastenamt München.
Von den etwa 25 bäuerlichen Bestandseinheiten der Hofmark, deren Anzahl über die Jahrhunderte hinweg ziemlich konstant blieb, bildeten den Kern und das grundherrschaftlich-agrarische Rückgrat nach wie vor fünf ganze Höfe und zwei Huben (halbe Höfe), deren eine an die Taferne gebunden war. Eine dritte Hube, nämlich die zum Vermögen der Kirche gehörige des Widembauern, stand – wie oben erwähnt – seit 1325 im Eigentum des Klosters Schäftlarn und war dorthin abgabepflichtig. Der Zehnt ging ebenfalls an das Kloster Schäftlarn. Die Klein- und Kleinstgüter spielten ökonomisch ebenso wenig eine Rolle wie naturgemäß die Schar der sogenannten Inwohner, die gar keinen Besitz hatten, sondern in den Häusern der Grundinhaber hausten und sich gewöhnlich als Tagelöhner oder Gelegenheitsarbeiter verdingten.
Nach der Zerstörung der Burg blieb Baierbrunn 200 Jahre lang von Krieg
und Unruhen verschont, in der zweiten Hälfte des Dreißigjährigen Krieges
(1618 – 1648) wurde es jedoch schwer heimgesucht: mehrmals in den
1630er-Jahren und danach nochmals 1646 bis 1648. Im Mai 1632 fielen schwedische Truppen ein, töteten mehrere Einwohner, darunter den Wirt, und steckten mit der Tafernezehn Häuser in Brand. Für die Jahre 1632 bis 1634 sind die Verluste an Menschen zahlenmäßig belegbar: Sie waren gegenüber den Normaljahren mit schätzungsweise 10 bis 15% ungewöhnlich hoch, da 1634 auch die Pest und eine Hungersnot ausbrachen; im Vergleich mit anderen, namentlich außerbayerischen deutschen Landstrichen war die Todesrate jedoch niedrig. Die Bevölkerung insgesamt ging immerhin so weit zurück, dass der Zuzug von Neusiedlern nötig wurde, die hauptsächlich aus Tirol kamen. Über die Verluste der späteren Kriegsjahre lassen sich zwar keine Zahlen erheben, aber nun mordeten und brandschatzten auch die kaiserlichen Verbündeten und führten immer wieder Vieh, Getreide und Vorräte hinweg.
Die Überlebenden versuchten sich dem Unheil durch Flucht zu entziehen, sodass der Ort, oder was von ihm übrig war, zumindest teilweise verwaist und wirtschaftlich völlig ruiniert lag. Auf Jahre hinaus nach Ende des Krieges war den ausgeplünderten Hofbesitzern die Leistung der Abgaben an den Grundherrn, den Kurfürsten von Bayern, unmöglich.
Dies mag auch einer der Gründe dafür gewesen sein, dass Kurfürst Ferdinand Maria die Hofmark im Jahr 1670 seinem Präsidenten des Geheimen Rates und Obersthofmeister Hermann Egon von Fürstenberg schenkte, der sie jedoch umgehend gegen die Schwaige Milbertshofen (heute Stadtkreis München) des Klosters Schäftlarn eintauschte. Wegen der günstigen Lage war der neue Besitz für das Kloster trotz der Verschuldung der meisten Bestände und trotz der Kriegsschäden, die, wie aus einem Steuerbuch von 1671 klar wird, nur teilweise und notdürftig behoben waren, ein Gewinn. Baierbrunn blieb bis zur Säkularisation im Jahre 1803 Klosterhofmark und ein Dorf ohne besondere Bedeutung im Schatten des Klosters.
Als Bayern im Spanischen Erbfolgekrieg (1701 – 1714) von kaiserlichen Truppen besetzt war und unter österreichischer Verwaltung stand, wurde Baierbrunn für einen Augenblick von zwei Stunden zum Zentrum des oberländischen Bauernaufstandes gegen die österreichische Besatzungsmacht. Die Aufständischen machten auf ihrem Weg nach München in der Taferne halt und hielten Rat über ihr weiteres Vorgehen vor ihrem Abzug in die Katastrophe der sogenannten Sendlinger Mordweihnacht des Jahres 1705. Es kann sein, dass der Tafernwirt mit den Übrigen nach München marschierte, jedenfalls entkam er dem Verderben und konnte nach Baierbrunn zurückkehren. In der Folgezeit litt das Dorf unter den üblichen Requirierungen, Materialleistungen und Naturallieferungen, aber die kaiserlich-österreichische Verwaltung leistete den Geschädigten wenigstens teilweise, in Barform und durch Steuernachlass, Ersatz.
Nicht anders verhielt es sich in den folgenden Kriegen, in die das Kurfürstentum Bayern verwickelt war und in denen es Kriegsschauplatz wurde. Im Bayerischen Erbfolgekrieg (1740 – 1745) wurden überdies zahlreiche Bauern, Knechte und Inwohner zur Landesverteidigung herangezogen. Nochmals wurde der Ort dann während des Krieges gegen die französische Revolutionsarmee 1796 von österreichischen Truppen geplündert, wobei vor allem landwirtschaftliche Produkte und Vieh im Gesamtwert von mindestens 2.600 Gulden beschlagnahmt wurden. Damit hatten die kriegerischen Plagen ein Ende.
Bei der Gemeindebildung 1813 im neuen Königreich Bayern umfasste Baierbrunn 25 Häuser, 28 Familien und 91 Einwohner, eine Zahl, die bis dahin wohl zu keiner Zeit wesentlich überschritten, sondern eher unterschritten worden sein und stets um diese Quote geschwankt haben dürfte. Die schmalen Erträge aus der bäuerlichen Wirtschaft hatten über Jahrhunderte hinweg ein stärkeres Bevölkerungswachstum nicht zugelassen. Nun aber stieg die Einwohnerzahl mäßig an. Beim Vollzug des zweiten Gemeindeedikts 1818 waren 25 Häuser, 24 Familien und bereits 114 Einwohner vorhanden, der Überschuss an Frauen betrug etwa 10 %. 1840 gab es 26 Häuser und 122 Einwohner. Dann stellte sich binnen eines Jahrzehnts eine auffällige Vermehrung um fast 70 % ein, für die eine allgemeine oder lokal bedingte Ursache jedoch nicht erkennbar ist: 1852 zählte man 29 Familien in 33 Häusern mit 204 Einwohnern, ein Stand, der sich bis 1875 (33 Wohngebäude mit 200 Einwohnern) kaum und bis 1888 nur geringfügig (32 Wohngebäude mit 214 Einwohnern) änderte. Jetzt wurde eine eigene Volksschule, die seit Längerem überfällig war, aktuell. 1876 konnte, sicherlich auch infolge der günstigen Konjunktur nach der Reichsgründung 1871, eine Lehrkraft angestellt und ein neu erbautes Schulgebäude bezogen werden. Bis 1898 nahm die Einwohnerschaft um 22 % auf 261 Personen und dann innerhalb von sechs Jahren (1904) nochmals um 26 % auf 330 Personen zu.
Der sprunghafte Anstieg der Einwohnerzahlen während der prosperierenden „Prinzregentenzeit“ findet eine von mehreren Erklärungen sicherlich im Bau der Isartalbahn, die 1891 bis Wolfratshausen und 1898 bis zum Endpunkt fertiggestellt war. Damit war die Großstadt München, deren Bürger schon seit den 1870er-Jahren Baierbrunn als Ausflugsziel schätzten, einerseits noch näher an die Naturschönheiten des Isartals herangerückt, die Stadt andererseits aber von den Landbewohnern nun bequemer zu erreichen. Die erweiterten Verkehrsmöglichkeiten im südlichen Münchener Umfeld förderten Mobilität, Industrialisierung, Ansiedlung der in der Stadt arbeitenden Menschen und Bevölkerungswachstum am Ort; schließlich erhielt der Fremdenverkehr frische Anreize, sodass sich wohlhabende Städter und mancher Prominente und Künstler in Baierbrunn häuslich niederließen.
(Text: Dr. Joachim Lauchs)
Über die Ortsgeschichte gibt es zwei umfangreiche Chroniken die über die Gemeideverwaltung erstanden werden können.